A 14274
Inventar-Nr. | I 9119.1 |
---|---|
Dargestellte Person |
Möller, Salomon
|
Künstler |
Stech, Andreas (Maler) Munnickhuysen, Johannes Willemsz. van (Stecher) |
Beschreibung | Brustb. leicht nach r., mit der Linken den Umhang haltend, vor Kreuzschraffur-Hintergrund in profiliertem ov. Rahmen auf vertikalschraffierter Brüstung innerhalb Parallelschraffur-Rechteck. In der Brüstung Tafel mit 6 distich. lat. Versen: Quamlibet aversum, vidit mea Mens quoq[ue], vidit (Mag Gott noch so abgewandt sein, auch mein Geist hat ihn, nicht ohne das Licht des unzugänglichen Lichtes, gesehen. | Er wird kommen, den Frommen sichtbar in jeglicher Gestalt, wenn die Welt durch die Fackel des Schicksals ausgelöscht sein wird. | Feuer und Wasser sind für Hippokrates die Samen aller Dinge. Diese beiden, sagt Lullus, werden durch ein neues Bündnis verbunden sein). |
Technik | Kupferstich: <u.l.> Andr[eas] Stech Pinxit. – <u.r.> J[ohannes Willemsz.] v[an] Munnichuysen [= Munnickhuysen] sculpsit. |
Maße |
Blattmaße: 279 x 189 mm Bildmaße: 274 x 186 mm |
Kataloge | Nicht bei Hollstein D. |
Zustand | Plr. beschn. |
Versinitium des/der Porträtgedichte(s) |
lat.: Quamlibet aversum |
Status |
Angelegt am 13.09.1999 Letzte Änderung am 01.09.2005 |