A 27967
Inventar-Nr. | I 11936.2 |
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Dargestellte Person |
Schlüter (Slüter, Sluterus), Matthäus
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Beschreibung | Halbf. nach hr. in Ratstracht, in der Linken den Hut u. die Handschuhe haltend, vor dichtem Kreuzschraffur-Hintergrund in schmalem ov. Schriftrahmen innerhalb parallelschraffiertem Rechteck. Lat. Ovalumschrift „MATTHAEUS SLUTERUS, D[octor.] SENATOR HAMB[urgensis,] IOANNIS, CONSULIS QUONDAM, FILIUS NATUS A[nno] M. DC XLVIII.“ – Unter dem Oval Schriftband mit 4 distich. lat. Versen von Johann Albert Fabricius (1668–1736), Rektor des Johanneums in Hamburg [A 6269–6274]: Qui Patriae pandit Leges, redditq[ue] Parentem (Dies hier ist Schlüter, der die Gesetze seiner Vaterstadt bekanntmacht und das Ebenbild seines Vaters ist, der große Ruhm des Hamburger Senatorengewands. | Doch ich irre mich: es ist nur Schlüters Schattenbild. Schlüter selbst erblicke in seinen Schriften und seinen juristischen Gutachten). |
Technik | Kupferstich/Radierung: ohne Adresse (abgeschn.?) |
Maße |
Blattmaße: 193 x 153 (= Bild) mm |
Kataloge | Singer 85605? Diepenbroick 35703. |
Zustand | beschn. |
Ikonographie und Realien |
Handschuhe Hut |
Versbeiträger |
Fabricius, Johann Albert |
Versinitium des/der Porträtgedichte(s) |
lat.: Qui Patriae pandit Leges |
Status |
Angelegt am 30.05.2005 Letzte Änderung am 25.01.2007 |