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Fast Kniestück von vorn, Kopf leicht nach r. gewandt, in der Rechten Rohrstock, die Linke auf einem mit Draperie belegten hohen Steinsockel, l. Lehnstuhl, o. und l. Vorhang vor Steinwand, r. Ausblick auf vasenbesetzte Pfeilerarkade. Unten bekrönte Wappenkartusche mit brennenden Fackeln u. Totenschädel über gekreuzten Knochen, beiderseits davon (statt einer Legende) 6 lat. distich. Verse:

FRANCISCVS solido GVILIELMVS spirat in aere
BVIRETTVS, gentis spesque decusque suae.
Miraris viridi praecisum flore juventae.
Stare diu magnis invida fata negant.
Vidit ut illustres generoso in sanguine dotes
Atropos, annosum credidit esse senem.

(In gediegenem Kupfer lebt Franz Wilhelm Buirette, Zierde und Hoffnung seines Geschlechts. | Du wunderst dich, daß er in frischer Jugendblüte aus dem Leben gerissen wurde: Lange aufrecht zu stehen verweigert den Großen das neidische Schicksal. | Als Atropos [die den Lebensfaden abschneidende Parze] die herrlichen Gaben in diesem edlen Blute sah, glaubte sie, es sei ein hochbetagter Greis).

Darunter die Lebensdaten „Nat. Norimb. MDCCVI. 25. Febr./8. Mart. Denat. Lond. MDCCXXVI. d. 15./26. Octobr.“