A 8297

Halbf. nach hr. vor Vorhang und r. dahinter sichtbarer Bücherwand, in „geborstenem“ ov. Rahmen auf Sockelbrüstung innerhalb gequadert-gemustertem Schraffur-Rechteck. Im Sockel 4 lat. distich. Verse:

GRULICHII faciem sculptor dum sculpere tentat,
Sculpere se dotes non didicisse dolet.
Has tamen intimius si vis cognoscere, Lector,
Publica, quae prostant consule scripta Viri.

(Während der Stecher sich bemüht, Grulichs Gestalt in Kupfer zu stechen, bedauert er, es nicht gelernt zu haben, Geistesgaben im Stich darzustellen. | Willst du sie trotzdem, Leser, eingehender kennenlernen, so ziehe die öffentlich zum Verkauf stehenden Schriften des Mannes zu Rate).