A 8397
Inventar-Nr. | II 2080a |
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Dargestellte Person |
Gugel (auf Steinbühl u. Erlenstegen), Christoph Hieronymus d. Ä.
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Künstler |
Multz, Andreas Paul (Maler) Böner, Johann Alexander (Stecher) |
Beschreibung | Halbf. nach r. mit Gnadenpfennig an doppelter Kette, vor Brüstung, dahinter Kriegsszene (Reiterangriff auf Artilleriestellung), in mit Schriftband umwundenem achteck. Eichenlaubkranz innerhalb eingefaßtem Parallelschraffur-Rechteck. Auf dem Schriftband „CHRISTO / PHORUS HIE / RONYMUS / GUGEL â / STEINBÜHEL in ERLENSTE / GEN[.] Nat[us] die 14 / Nov: A[nno] MDC. / Denat[us] 14. Feb. / Ao. MDCLXXX.“ Unten halb aus dem Bild herausreichend Wappen mit kleinem Assistenzwappen, beiderseits davon in 2 Kolumnen je 2 lat. distich. Verse: Effigiem cujus depictam cernis in aere, (Der, dessen Bildnis du hier im Kupfer wiedergegeben siehst, war ein in Frieden wie im Krieg berühmter Mann. | Was Wunder, wenn Pallas den ruhmwürdigen Mann, den sie ihrer Liebe für wert hielt, nicht sterben läßt!) |
Technik | Kupferstich/Radierung: <unter den Versen l.> Monogr. APM [= Andreas Paul Multz] pinxit. – <r.> J[ohann] A[lexander] Boener sc. |
Maße |
Blattmaße: 354 x 234 mm Plattenmaße: 183 x 138 mm Bildmaße: 160 x 135 mm |
Kataloge | Panzer 84 (19). Diepenbroick 10142. Hollstein G. 29,96 (Nr. 27). |
Zustand | mit breitem Rand |
Ikonographie und Realien |
Assistenzwappen – Hütter Eichenlaubrahmen Gnadenpfennig Kriegsszene – Artillerie Wappen – Gugel |
Versinitium des/der Porträtgedichte(s) |
lat.: Effigiem cujus depictam |
Anmerkungen | N: 2.Ex. (Portr. II 2080b) vor den Künstleradressen. Blatt 322x203. |
Status |
Angelegt am 02.12.1997 Letzte Änderung am 09.10.2007 |